«Je ne veux pas gagner ma vie, je l’ai.» Boris Vian, L'écume des jours

3/11/2013

***

une journée pour "regarder le temps s'envoler par la fenêtre" me disait un ami aujourd'hui et je suis bien d'accord. je préfère ma fenêtre et l'ouverture derrière elle qui m'en raconte plus que les visages des gens dans le métro, tous fermés, à double tours.
par contre je suis en train de me demander si ce n'est pas peut-être la voisine du 6ème qui secoue ses draps ou si vraiment, franchement, il neige?
Marché des Enfants Rouge, Paris © F. F. (so sieht der himmel aber mitlerweile nicht mehr aus/le ciel n'a plus l'air de ca par contre)
ein tag, um "der zeit dabei zuzusehen, wie sie aus dem fenster fliegt", sagte heute ein freund zu mir. in der tat schaue ich lieber aus dem fenster und auf das, was dahinter ist oder nicht ist. da geschieht mehr als in den gesichtern der mitfahrer in der metro, die sind verschlossen, mehrfach. (a propos gesichter, hans belting hat sich da ein paar sinnreiche, queerdenkenden gedanken gemacht)
obwohl ich mich beim blick aus dem fenster gerade eher frage, ob dahinter theater gespielt wird und vielleicht nur jemand im 6. stock seine kissen schüttelt, denn verdammt nochmal, schneit es gerade wirklich schon wieder?

Keine Kommentare: